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Cochem-Zell

Was in Cochem-Zells Gastronomie wieder erlaubt ist: Ein Überblick

Von David Ditzer
Petra und Wolfgang Arens aus Briedern genießen im Cochemer Café Flair Kaffee und Kuchen.  Foto: Kevin Rühle
Petra und Wolfgang Arens aus Briedern genießen im Cochemer Café Flair Kaffee und Kuchen. Foto: Kevin Rühle

Für Gastronomie und Hotellerie im Kreis Cochem-Zell ging wegen der geltenden Regelungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie monatelang nichts mehr. Faktisch war es ein Berufsverbot. Doch mit dem 12. Mai kamen erste Lockerungen für Kreise, in denen der Wert für die 7-Tage-Inzidenz unter 100 lag. Seit Freitag gilt für diese Kreise Stufe zwei des sogenannten Perspektivplans für Rheinland-Pfalz .

Lesezeit: 3 Minuten
Darüber freut sich Lieselotte Arnicot, Vorsitzende des Kreisverbands Cochem-Zell im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga): „Es ist für uns wie Weihnachten und Ostern zusammen“, hält sie fest. Arnicots Familie betreibt das Waldhotel Kurfürst in Kaisersesch, das schon am Wochenende wieder voll öffnet. Allerdings kennt Arnicot auch Betriebe, „die sich noch ...
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Gastro-Lockerungen: Das sagt die IHK Koblenz

Die Industrie- und Handelskammer Koblenz (IHK) begrüßt im Wesentlichen die Lockerungen, die mit Stufe zwei des Perspektivplans für Rheinland-Pfalz einhergehen.

Doch Karina Szwede, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der IHK Koblenz und Geschäftsführerin Unternehmensservice, sagt auch: „Für die Außengastronomie hatten wir uns mehr erhofft – zum Beispiel den Wegfall der Testpflicht bei einer Inzidenz unter 50. Dies war in einer Grafik des Landes bereits avisiert worden.

Dass nun das Alkoholverbot im Freien gekippt ist, ist zusätzlich hart für die Gastronomen, die sich an Pfingsten über Gäste im Biergarten oder auf der Terrasse gefreut hätten. Die Testpflicht ist und bleibt ein Hemmnis für den Gast.“

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