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Landkern

Was im Impfzentrum geleistet wurde: 83 Prozent der volljährigen Bevölkerung sind in Cochem-Zell geimpft

Von Kevin Rühle
In einem Gebäude des Kreises in Cochem wurde das Impfzentrum eingelagert. Dazu zählen auch die Tiefkühler für Impfstoffe.  Foto: Kevin Rühle
In einem Gebäude des Kreises in Cochem wurde das Impfzentrum eingelagert. Dazu zählen auch die Tiefkühler für Impfstoffe. Foto: Kevin Rühle

Knapp neun Monate lang war die Eifelgoldhalle in Landkern Sinnbild für die Hoffnung, trotz einer Pandemie wieder in einen Alltag zurückzukehren, der Gemeinschaft, Sicherheit und Normalität verspricht. In Gänze erfüllt wurde diese Hoffnung nicht, was allerdings nicht Unregelmäßigkeiten beim Ausfüllen von Impfpässen – und entsprechenden Sonderterminen – zuzuschreiben ist, sondern den Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben. Ein Rückblick.

Lesezeit: 2 Minuten
Anfang Januar war es die 82-jährige Elfriede Dohler aus Cond, die die erste Impfung in Landkern erhielt – 20.000 weitere Cochem-Zeller sollten ihr folgen. Damit wurde etwa ein Drittel der Impfdosen in Landkern verabreicht, im Schnitt etwa 220 pro Tag – an 176 Tagen war das Impfzentrum geöffnet. Der Aufwand ...