Die Vorbereitungen für das Mundartspektakel der „Möntenicher Hofnarren“ sind rund um das Anwesen von Ernst und Rosi Loch derzeit in vollem Gang. Foto: Thomas Esser Thomas Esser
Im weitläufigen Gehöft des Anwesens von Ernst und Rosi Loch in der Oberstraße 3 geht es bald im wahrsten Sinne des Wortes wieder rund. Rund gerade auch deshalb, weil die engagierten Akteure des Ensembles Möntenicher Hofnarren in diesem Jahr eine Kugel als Hauptdarstellerin ihres neuen Theaterstücks auserkoren haben. Um was es geht.
Aktualisiert am 17. Juli 2024 14:57 Uhr
Wie es der Titel der Komödie bereits im Vorfeld verspricht, handelt es sich dabei um „Eine Sprachbox namens Alessa”. Mit ihr hält dann, der modernen Zeit angepasst, die künstliche Intelligenz auch in der Eifel ihren Einzug. „Wichtig, denn mit einer eigenen ist so mancher Zeitgenosse heute eigentlich nur ungenügend ausgestattet”, bemerkt Achim Jischke grinsend.