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Warum das Jahr 2020 für Zell historisch wird

Von David Ditzer
Werden in diesem Gebäude viele Mitarbeiter der VG Zell ihren neuen Arbeitsplatz bekommen? Darüber wird bald entschieden.  Illustration: wittfoht architekten
Werden in diesem Gebäude viele Mitarbeiter der VG Zell ihren neuen Arbeitsplatz bekommen? Darüber wird bald entschieden. Illustration: wittfoht architekten Foto: wittfoht architekten

Das Jahr 2020 hat zwar noch nicht begonnen, aber es ist so gut wie gewiss, dass es für die Verbandsgemeinde (VG) Zell ein historisch bedeutsames wird. Denn mit Blick auf ein neues, zeitgemäßes Dienstgebäude für die Mitarbeiter der Verwaltung stehen wichtige Entscheidungen an: Baugenehmigung und Förderbescheid könnten entweder noch in diesem oder Anfang des nächsten Jahres ins Haus flattern. Bürgermeister Karl Heinz Simon (SPD) sagte nach einem Sachstandsbericht während der jüngsten Sitzung des VG-Rats am Mittwochabend: „Es wird wohl so sein, dass wir im Februar sagen können: Hopp oder topp.“ Eine gewichtige Entscheidung – nicht zuletzt wegen der Baukosten von rund 11,6 Millionen Euro. Wobei die schon deutlich geringer daherkämen, wenn beispielsweise die Ausgaben für Gründung, Hochwasserschutz und Planung nicht wären. Wenn, ja, wenn ...

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In seinem Sachstandbericht zum geplanten neuen Dienstgebäude für die VG Zell hob Andreas Schorn im Sitzungssaal am Corray bestimmte Punkte hervor: „Die baufachliche Prüfung bei der SGD Nord ist schon durch, sie ist durchweg positiv ausgegangen.“ Was dieses Urteil der Genehmigungsbehörde heißt, fügte er gleich hinzu: Es bescheinigt, „dass wir ...