Eifel. Die Eifel ist seit dem 15. Juli in den Schlagzeilen, leider nicht in den positiven. Durch die ständigen medialen Berichterstattungen über die Auswirkungen des Starkregens in Teilen der Eifel wie in den Kreisen Ahrweiler, Bitburg-Prüm oder Euskirchen wird dem Außenstehenden suggeriert, dass die komplette Eifel erheblich in Mitleidenschaft gezogen sei und somit für längere Zeit nicht mehr als Wander- und Erholungsdestination zur Verfügung stehe.
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Dem ist aber nicht so, wie jetzt der Eifelverein in einer Presseerklärung deutlich macht. „Selbstverständlich sind wir im Herzen bei allen Betroffenen und unseren lieben Mitgliedern, die in den überschwemmten Regionen der Eifel ihr Hab und Gut und vielleicht sogar noch Schlimmeres verloren haben“, so der Hauptvorsitzende Rolf Seel, „aber wir dürfen jetzt nicht resignieren und es zulassen, dass die ganze Eifel als Katastrophengebiet deklariert ...