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Mosel

Von Apfelsaft bis Weinbergpfirsich: Mosel will führende Genussregion werden

Von Thomas Brost.
Sie brennen für die Regionalinitiative Mosel: Simone Röhr (links) und Laura Boller.  Foto: Regionalinitiative Mosel
Sie brennen für die Regionalinitiative Mosel: Simone Röhr (links) und Laura Boller. Foto: Regionalinitiative Mosel

Seit gut einem Jahr ist Simone Röhr die hauptamtliche Geschäftsführerin der Regionalinitiative „Faszination Mosel“. Die 50-Jährige mit Arbeitsplatz in der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich hat bereits vieles angeschoben – allerdings ist sie auch von Corona teilweise ausgebremst worden. Darunter war mit der „Woche der Artenvielfalt“ eine Veranstaltung, die bundesweit hätte ausstrahlen sollen. Eine erste Bilanz der Arbeit in der Initiative, die von vier Mosel-Landkreisen getragen wird.

Lesezeit: 4 Minuten
Wie haben Sie das erste Jahr in der Corona-Krise erlebt? Das Jahr war nicht einfach, und nach wie vor ist es eine wahre Herausforderung. Aber die Zeit ist bislang sehr spannend, aufschlussreich und eine tolle Erfahrung. (...) Mein eigener Anspruch ist gesetzt, die Markenfamilie neu aufzustellen und auszubauen. Die Pandemie erschwerte ...
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Netzwerk wird immer dichter

In einer Allianz der Mosel-Landkreise haben Mayen-Koblenz, Cochem-Zell, Trier-Saarburg und Bernkastel-Wittlich zunächst für drei Jahre die Finanzierung der Personalkosten des Büros der Regionalinitiative „Faszination Mosel“ zugesagt. Seit 1. Dezember ist mit Laura Boller zudem eine gelernte Veranstaltungskauffrau und angehende Verwaltungsfachwirtin in der Geschäftsstelle tätig.

Zum Netzwerk zählen neben anderen als Partner der Moselwein-Verein, der Weinbauverband Mosel, der Bauern- und Winzerverband, die Mosellandtouristik, das Mosel Musikfestival, das DLR Mosel sowie neben den finanzierenden Landkreisen auch die Stadt Trier, die IHKs Trier und Koblenz, die Landwirtschaftskammer, die Handwerkskammern Koblenz und Trier, der Dehoga, die ADD Trier und das Weinbauministerium. bro
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