Insolvenz: Ministerin sagt Hilfe zu - Sanierer schließt Verkauf von Standorten nicht aus
ViaSalus-Insolvenz: Klinikum Zell ist einer der Verlustbringer
Krisengipfel in Koblenz: Der vom Amtsgericht Montabaur eingesetzte Sachwalter Dr. Rainer Eckert (links), Dr. Reinhard Wichels (Mitte) und die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) sprachen bei einer Pressekonferenz am Freitag über den insolventen Klinik- und Seniorenheim-Betreiber Katharina-Kasper-ViaSalus-Gruppe. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Zell/Koblenz. Die Insolvenz des Gesundheitsdienstleisters Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft in Dernbach hat die Öffentlichkeit schockiert und die knapp 3200 Beschäftigten, 288 davon arbeiten am Klinikum Mittelmosel in Zell, zutiefst verunsichert. Und es ist jetzt Fakt, dass die Situation in Zell besonders brisant ist. Doch welche Ursachen hat die finanzielle Schieflage und welche Wege gibt es aus der Krise?

Bei einem Krisengipfel mit der ViaSalus-Geschäftsführung, der Mitarbeitervertretung sowie mit Einrichtungsleitungen und Politikern aus der Region hat die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) am Freitag in Koblenz versucht, erste Antworten zu geben.

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