Der dichte Verkehr in der Cochemer Kernstadt bringt Bewohner auf die Palme - Sie haben sich jetzt zusammengeschlossen
Verkehr bereitet in Cochem Probleme: Wie will die neue Oberstadt-Initiative gegensteuern?
sabelschmittgen
Der Verkehr tost frühmorgens und gegen Mittag durch die Kelberger Straße. Franz-Josef Sabel (links) und Thomas Schmittgen verlangen von der Stadt in der Initiative Inge ein Verkehrsleit- und ein Parkkonzept.
Thomas Brost

Cochem. Ohne Zweifel hat die Installation von Pollern für die Cochemer Oberstadt für den Bereich um den Markt große Erleichterungen gebracht, was den Fahrzeugverkehr betrifft. In Kernzeiten trifft der Verkehr, der von der Mosel und aus der Eifel kommt, in der Pater-Martin-Straße sowie in der Oberbachstraße und Märtschelt auf ein Hindernis, das ein Weiterfahren nur mit spezieller Erlaubnis möglich macht. Dennoch: Viele Oberstädter, insbesondere im Bereich jenseits der Oberbachstraße, sind unzufrieden und mahnen Verbesserungen an. Sie haben zu diesem Zweck die Interessengemeinschaft Oberstadt (Inge) gegründet.

Wie ist Inge entstanden, und wie hat sich die Initiative entwickelt? „Viele Probleme im Verkehr sind so aktuell wie vor Jahrzehnten, sie sind bei den Bürgermeistern Hilken, Lambertz und Schmitz liegen geblieben“, sagt Franz-Josef Sabel, einer der Initiatoren der Interessengemeinschaft.

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