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Cochem
Verbraucherzentrale Cochem räumt Irrglauben auf: Werden gedämmte Häuser zu dicht?
ARCHIV - Ein Arbeiter befestigt am 07.07.2010 Styroporplatten zur Wärmedämmung an einer Fassade in Straubing (Niederbayern). Bis zu 70 Prozent Energie lässt sich durch das Dämmen von Wänden und neue Fenster einsparen. Mehr Gebäudesanierungen sind ein Herzstück bei der Energiewende. Foto: Armin Weigel dpa (zu dpa "Geldmangel bei Gebäudesanierung" vom 29.01.2012) +++ dpa-Bildfunk +++
Damit sind nicht nur Energieverluste und Zugerscheinungen verbunden, sondern auch das Risiko eines Bauschadens. Im Winter kühlt sich warme, relativ feuchte Luft auf dem Weg durch die Fuge nach draußen ab. Die abgekühlte Luft kann weniger Feuchtigkeit speichern. Die erhöhte Luftfeuchtigkeit in der Fuge schafft damit die Voraussetzung für Schimmelbildung.
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