700 Jahre Stadtrechte:Jubiläumsfeier mit allen Bürgern soll baldnachgeholt werden
Unter alten Buchen: Gedenkstein erinnert nun an Kaiserseschs Geschichte
Stadtbürgermeister Gerhard Weber und Veranstaltungsmoderator Karl-Heinz Berg enthüllten einen schmucken Gedenkstein mit dem Stadtwappen und der Aufschrift „Escher Bürger Besch” (Gebüsch), der von Designerin Evamaria Deisen entworfen und von Johannes Schmitz (Zettingen) aus Basalt gestaltet worden ist. Foto: Tom Esser
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Kaisersesch. Flotte Weisen des Musikvereins Cochem empfingen die pandemiebedingt überschaubare Riege der geladenen Gäste, die sich, anlässlich der städtischen 700-Jahr-Feier, zu einem kleinen Festakt im Escher Wald eingefunden hatte. Ebenfalls mit von der Partie, der berühmte „Escher Wend”, der den Anwesenden frisch gegen das Jubiläumsoutfit blies.

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„Gerne hätten wir dieses Fest in Form einer Großveranstaltung mit allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt sowie Gästen von nah und fern gefeiert, jedoch machte uns die nach wie vor aktuelle Coronalage diesbezüglich einen Strich durch die Rechnung”, betonte Stadtbürgermeister Gerhard Weber zum Auftakt seiner Festansprache.

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