Von der Asphaltwüste zur attraktiven Naherholungszone: Stadtbürgermeister Hans-Peter Döpgen geht auf Planungsstand ein: Uferumbau Zell: Im „Spätjahr“ geht es los
Von der Asphaltwüste zur attraktiven Naherholungszone: Stadtbürgermeister Hans-Peter Döpgen geht auf Planungsstand ein
Vorrangig dem Abstellen von Autos dient bislang das Zeller Moselvorgelände zwischen Fußgängerbrücke und Corray. Die Planungen zu einer umfassenden Attraktivierung und Begründung des Uferabschnitts laufen seit Jahren. Noch in diesem Jahr sollen die Umbauarbeiten beginnen. Foto: Archiv Kevin Rühle Kevin Rühle
Zell. Zumindest auf dem Papier konkret wurde Zells Traum von einer attraktiveren Flaniermeile am Moselufer zwischen Corray und Fußgängerbrücke samt eigenem Strand schon im April 2016. Damals, also vor sechs Jahren, wurden in der Schwarze-Katz-Halle die Sieger eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs zu der Thematik gekürt. Und heute?
Lesezeit 2 Minuten
Heute ist das Flussufer im besagten Abschnitt zwar noch immer vorrangig eine Asphalt- und Pflasterwüste, die in erster Linie als Parkraum dient. In der jüngsten Sitzung des Zeller Stadtrats wurden jedoch zwei wichtige Punkte deutlich: 1. Die Umbaupläne sind inzwischen in den meisten Belangen schon so konkret, dass die Arbeiten „im Spätjahr“ (Stadtchef) rund um den Alten Bahnhof beginnen sollen.