Plus
Cochem-Zell

Übung Athene: THW und Feuerwehr proben den Ernstfall

Von Kevin Rühle
In Forst mussten die Einsatzkräfte einen verschütteten Bauarbeiter aus einem eingestürzten Kanalschacht retten. Mehrere Einheiten absolvierten diese Übung am Samstag.  Foto: Kevin Rühle
In Forst mussten die Einsatzkräfte einen verschütteten Bauarbeiter aus einem eingestürzten Kanalschacht retten. Mehrere Einheiten absolvierten diese Übung am Samstag. Foto: Kevin Rühle

Der Katastrophenschutz befindet sich im Wandel. Vor allem die Flutkatastrophe an der Ahr und in der Eifel haben im vergangenen Jahr gezeigt, dass Abläufe und Kommunikation auf allen Ebenen verbessert werden müssen. Um die Verbindungen zwischen den verschiedenen Einheiten zu stärken, hat der Ortsverband Cochem des Technischen Hilfswerks (THW) am vergangenen Wochenende eine Großübung organisiert, in der ein Dutzend Einsätze im Kreis von den Ehrenamtlichen bewältigt wurden.

Lesezeit: 3 Minuten
Dankbar zeigten sich am Samstagabend der Ortsbeauftragte des THW Christoph Sesterhenn sowie Landrat Manfred Schnur bei einem Abschlusstreffen der Einsatzkräfte in Cochem-Brauheck. „Bei THW, Feuerwehr und DRK können wir uns darauf verlassen, dass sie da sind, wenn sie gebraucht werden“, sagte Landrat Schnur in Brauheck. Es sei wichtig, dass man ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Beteiligte Gruppen an der Übung Athene

An dem einsatznahen Übungswochenende Athene waren folgende Katastrophenschutzeinheiten beziehungsweise deren Teileinheiten beteiligt: Technisches Hilfswerk mit den Ortsverbänden Cochem, Zell, Daun, Trier, Hermeskeil, St. Ingbert und Bendorf, die Technische Einsatzleitung und der Gefahrstoffzug des Landkreises Cochem-Zell, die Wehrleitung und Führungsstaffel der Verbandsgemeinde Cochem, die Freiwilligen Feuerwehren aus Forst, Ernst und Pommern sowie das Deutsche Rote Kreuz mit den Ortsvereinen Cochem, Treis und Klotten. Insgesamt waren 170 Personen im Einsatz.

red
Kreis Cochem-Zell
Meistgelesene Artikel