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Cochem-Zell

Türen öffnen und die Chancen nutzen

Gelungene Kooperation (von links): Landrat Manfred Schnur, Dezernentin Anja Toenneßen, Thomas Zenner von St. Raphael CAB, Dieter Jobelius von den Mosellandwerkstätten, Eric Fier vom Kloster Ebernach und Klaus Nehren von der Lebenshilfe Cochem-Zell.
Gelungene Kooperation (von links): Landrat Manfred Schnur, Dezernentin Anja Toenneßen, Thomas Zenner von St. Raphael CAB, Dieter Jobelius von den Mosellandwerkstätten, Eric Fier vom Kloster Ebernach und Klaus Nehren von der Lebenshilfe Cochem-Zell. Foto: Dieter Junker

„Mitten drin statt nur dabei“, so lautet das ehrgeizige Motto für die Inklusion im Kreis Cochem-Zell. Und dies drückt treffend aus, was alle Beteiligten erreichen wollen: dass es selbstverständlich ist, wenn Menschen mit Beeinträchtigung dazugehören, dass sich ihnen die Türen öffnen und sie alle Chancen zur gesellschaftlichen Teilhabe haben, sei es beim Wohnen, in der Freizeit oder im Beruf.

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Von unserem Mitarbeiter Dieter Junker "Es ist eine ehrgeizige, aber auch eine lohnende Aufgabe", machte Landrat Manfred Schnur klar. Er verwies dabei auf die regionale Teilhabeplanung, die sich der Kreis Cochem-Zell seit 2010 auf die Fahnen geschrieben hat. Und dies ist in Rheinland-Pfalz ein besonderes Projekt: Denn hier wurde großer Wert ...