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Peterswald-Löffelscheid

Trockenheit belastet Vereine: Im Rekordtempo vom satten Rasengrün zu braungelber Ödnis

Von David Ditzer
Von Rasen ist nichts mehr zu erkennen. Das Sportgelände zwischen Peterswald und Löffelscheid gleicht inzwischen eher einer Wüste. Dabei wurde die Anlage erst vor zwei Jahren eingeweiht. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Von Rasen ist nichts mehr zu erkennen. Das Sportgelände zwischen Peterswald und Löffelscheid gleicht inzwischen eher einer Wüste. Dabei wurde die Anlage erst vor zwei Jahren eingeweiht. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter

Erst circa einen Monat ist es her, da gewannen die Fußballer des A-Junioren-Bundesligisten Mainz 05 auf einem sattgrünen Rasenteppich zwischen Peterswald und Löffelscheid mit 2:0 gegen den Oberliga-Aufsteiger Kirchberg. Das Testspiel unterhielt 150 Fans auf das Beste. Doch dann, am 20. Juli, untersagten es die Kreiswasserwerke Cochem-Zell, Trinkwasser zu nutzen, um öffentliche und private Sportstätten sowie Spiel- und Freizeitplätzen zu bewässern.

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Verständlicherweise, denn infolge der lang anhaltenden Trockenheit dieses Sommers ist das Trinkwasser knapp geworden. Die Folge: Vielerorts hat die sengende Sonne rasenbepflanzte Sportflächen weitgehend zerstört (die RZ berichtete). Auch in Peterswald-Löffelscheid. Die Verantwortlichen des FC Peterswald-Löffelscheid haben auf den inzwischen verheerenden Zustand ihres Platzes längst reagiert. Verein hat 100.000-Liter-Fass gekauft In Teilen ...