Im Hinblick auf den Versorgungsengpass der beiden vergangenen Jahre sollen Potenziale erfasst und ausgeschöpft werden
Trinkwasser: Wo gibt es neue Quellen?
Der Kreis braucht dringend neue Trinkwasserquellen. Auch um Härten bei Extremtrockenheit abzufedern. Foto: Kevin Rühle (Archiv)

Cochem-Zell. Angesichts des Versorgungsengpasses, der in den beiden vergangenen Jahren beim Wasser eingetreten ist, will der Kreis nun untersuchen, wo es weitere Potenziale für die Wasserversorgung gibt. Dazu soll eine Potenzialstudie zur Trinkwasserversorgung im Kreis erstellt werden. Den Auftrag dazu vergab der Werkausschuss der Kreiswerke Cochem-Zell in seiner jüngsten Sitzung, die noch vor dem Kontaktverbot in der Corona-Krise abgehalten worden war.

Lesezeit 3 Minuten
Ein Gutachten hatte dem Werkausschuss nahegelegt, dass dieser sich Gedanken um die künftige Versorgung machen solle. „In den nächsten Jahren wird der Wasserbedarf wohl leicht zurückgehen, aber durch den Klimawandel und die Folgen der Nitratbelastung kann es auch künftig zu Engpässen bei der Wasserversorgung kommen“, betonte Dr.

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