Justiz 16 Monate Haft für 23-jährigen Zeitsoldaten
Tragödie auf der Autobahn: Haftstrafe für Geisterfahrt mit tödlichen Folgen

Symbolfoto.

Archiv Kevin Rühle

Cochem. Es war eine Tragödie: Im Januar vergangenen Jahres kam es gegen 0.50 Uhr zu einem Unfall auf der A 48 an der Anschlussstelle Ulmen. Ein Geisterfahrer stieß mit einem Fahrzeug zusammen, dessen 35-jährige Fahrerin an den Folgen des Unfalls verstarb. Die drei Mitfahrerinnen wurden schwer verletzt, auch der Unfallverursacher, ein 23-jähriger Zeitsoldat aus Sachsen-Anhalt, erlitt selbst schwere Verletzungen. Vor dem Amtsgericht Cochem wurde er nun zu einer Freiheitsstrafe von 16 Monaten verurteilt.

Lesezeit 2 Minuten
Die vier Frauen aus der Eifel waren auf dem Heimweg von einem Mädelsabend, als ihnen auf der Autobahn der Geisterfahrer entgegenkam. Der Soldat wollte eigentlich heimfahren, wegen des schlechten Wetters blieb er allerdings in der Kaserne. Dort trank er mit Kameraden Alkohol, es kam zu sogenannten „Trinkspielen“.

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