Tornado-Absturz: Suche nach der Ursache kann Monate dauern
Gestern hielt die Polizei die L 108 zwischen Breitenbruch und Laubach gesperrt. Experten der Bundeswehr waren vor Ort. Foto: Thomas Brost
Brost
Masburg/Region - Wenige Tage nach dem Absturz eines Tornado-Kampfflugzeuges zwischen Masburg und Leienkaul stehen viele Fragen unbeantwortet im Raum. Das heikle Thema bewegt die Menschen, die sich von den Ermittlungen des Generals Flugsicherheit der Bundeswehr Klärung erwarten.
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Von unserem Redakteur Thomas Brost
In seiner Sonntagspredigt sprach der Rektor des Klosters Maria Martental – das Kloster liegt etwa einen Kilometer von der Absturzstelle entfernt -, Pater Andreas Pohl, davon, dass das Thema die Menschen aufgewühlt habe.