Die Versorgung der Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, läuft wieder an. Während des Lockdowns kann die Cochemer Tafel ihr Angebot nicht mehr aufrechterhalten, jetzt organisieren die Kommunen diese Arbeit. Archivfoto: Kevin Rühle Kevin Rühle
Cochem-Zell. Der zweite Lockdown im Corona-Jahr trifft nicht nur die Gastronomie sowie den Freizeit- und Kulturbereich hart, sondern auch Menschen, die sich gar keinen Restaurantbesuch leisten können. Sie müssen sich vielmehr Sorgen ums tägliche Brot machen, denn die Cochemer Tafel, wo sie sich einmal in der Woche mit Lebensmitteln versorgen können, musste wieder geschlossen werden.
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Daher möchten die Verbandsgemeinden (VG) die Unterstützungsangebote vom Frühjahr aufleben lassen. In der VG Kaisersesch steht bereits die Organisation der Hilfe, die so ablaufen soll wie im Frühjahr. Die anderen VGs müssen das Vorhaben umorganisieren und planen noch.