Tablets sind im Kreis selten anzutreffen - Erzieherinnen setzen auf andere Wege bei der Medienerziehung
Tablets zur Medienerziehung? Wie die digitale Welt der Kita-Kinder aussieht
„Emma und Cubetto“ in der Kita Lutzerath: Die Kinder lernen durch den kleinen Holzroboter, den sie durch Spielsteine auf einem Brett über das Feld bewegen können, spielerisch Grundzüge des Programmierens. Das Projekt wird mittlerweile in einigen Kitas in Rheinland-Pfalz angeboten. Foto: privat
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Cochem-Zell. Tablet, Smartphone und Co. sind mittlerweile in unserer Gesellschaft ganz selbstverständlich – auch für Kinder. Laut der Stiftung Ravensburger Verlag nutzen 74 Prozent der Kinder im Kita-Alter täglich Fernsehen, Laptop, Tablet oder Smartphone. Diese Digitalisierung stellt die Eltern, aber auch die Erzieherinnen vor neue Herausforderungen. Die RZ hat sich bei den Kitas in Cochem-Zell umgehört.

In der Kindertagesstätte Lutzerath werden digitale Medien in der Regel vorwiegend von den Erzieherinnen genutzt. „Hin und wieder ziehen die Kinder mit einer Digitalkamera los und fotografieren“, sagt Leiterin Simone Schmitz. Das meist genutzte Medium sei nach wie vor das altbewährte Buch – aber auch CDs kommen laut Schmitz häufig zum Einsatz.

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