Cochem-Zell. Drei Jahre lang lief das Projekt „Smartes Wohnen im Alltag“ in mehreren Pilotgemeinden im Kreis Cochem-Zell. Im März ging die Projektphase zu Ende. Nun will der Kreis in Gesprächen mit den Ortsbürgermeistern, aber auch bei Veranstaltungen in den Dörfern abklären, ob es Interesse an einer Weiterführung gibt.
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„Es handelt sich hier um ein sehr interessantes Angebot, hier eröffnen sich viele Möglichkeiten für den ländlichen Raum“, gab sich Landrat Manfred Schnur im Kreistag überzeugt. Doch das Projekt lebe von denen, die mitmachen, betonte der auch. Darum müsse man jetzt schauen, ob es dafür einen Bedarf geben würde.