Geschichte Wie das Schicksal seines Großvaters Grischa Manderscheid auf eine Idee gebracht hat
Strimmiger Berg: Opfer der Kriege nicht vergessen
Ulrike Platten-W

Mittelstrimmig. Die Liste der Menschen vom Strimmiger Berg, die in den beiden Weltkriegen umkamen, ist lang. Rund 171 Männer, die meisten Soldaten, sowie einige Frauen verloren ihr Leben. Damit die Opfer und ihre Geschichten nicht in Vergessenheit geraten, ist Grischa Manderscheid dabei, alte Totenzettel zusammenzutragen (die RZ berichtete) sowie die Daten von Geburt und Tod zu ermitteln.

Lesezeit 2 Minuten
„Auf den Totenzetteln von damals steht häufig die Lebensgeschichte der Verstorben“, sagt Manderscheid. Den 43-Jährigen interessieren die Menschen, so wie ihn alles interessiert, was sich in seinem Heimatdorf bislang zugetragen hat. „Ich sammle alles von den Römern bis heute“, sagt er.

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