Noch offen aus dem zu Ende gegangenen Straßenausbauprogramm 2017 bis 2021 sind Zells Stadtbürgermeisters Hans-Peter Döpgen (FWG) zufolge in den Abrechnungseinheiten:
Zell (mit Merl): Ausbau der Willi-Gräbner-Straße (Einmündung in die L 194 bis Einfahrt ZP); Schlussrechnung Königsbergweg/Heinzenberg.
Kaimt: Schlussabrechnung der Unteren Barlstraße, Fertigstellung der Straße vom Fährkopf bis zur alten Schule, Ausbau der Marienburgstraße.
Barl: Endabrechnung der Straßenoberflächenentwässerung, Ausbau der Buchenstraße (Verzögerung wegen Nahwärmeprojektes).
In der Einheit Zell sollen im neuen, nur drei Jahre laufenden Programm (2022 bis 2024) keine neuen Straßen ausgebaut werden.
Ebenfalls keine weiteren Straßen sollen ins drei Jahre währende Folgeprogramm (2022 bis 2024) für den Barl aufgenommen werden.
Für Kaimt soll es bei einer Programmlaufzeit von fünf Jahren (2022 bis 2026) bleiben. Hier soll der Ausbau der Clemensgasse hinzukommen. Die Beitragssätze im jeweiligen neuen Zeitraum werden dann der VG-Verwaltung zufolge in allen Abrechnungseinheiten geringer ausfallen werden als bisher. dad