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Kaisersesch

Stiftung vergibt Mittelstandspreis nach Kaisersesch: Raiffeisenbank Eifeltor ist „Bank des Jahres 2020“

Eifeltor-Vorstand Thomas Welter mit der Siegerstatue „Beste Bank 2020“ bei der Preisverleihung in Düsseldorf.  Foto: Boris Löffert/Oskar-Patzelt-Stiftung
Eifeltor-Vorstand Thomas Welter mit der Siegerstatue „Beste Bank 2020“ bei der Preisverleihung in Düsseldorf. Foto: Boris Löffert/Oskar-Patzelt-Stiftung

Die Raiffeisenbank (Raiba) Eifeltor wurde von der Oskar-Patzelt-Stiftung als „Bank des Jahres 2020“ ausgezeichnet. Der Sonderpreis ist Teil des „Großen Preises des Mittelstandes“, eines der renommiertesten Wirtschaftspreise deutschlandweit. Insgesamt gab es bundesweit 4970 Nominierungen. Im Vordergrund des Wirtschaftswettbewerbs, dessen Preis nicht dotiert ist, stehen neben betriebswirtschaftlichen Fakten die ganzheitliche Bewertung des Unternehmens sowie seine Rolle in der Gesellschaft. Ausgezeichnet werden Unternehmen, für „die Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung, nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Gesellschaft, im Vordergrund stehen“, so Petra Tröger, Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung, bei der Preisverleihung in Düsseldorf. „Die Raiffeisenbank Eifeltor ist keine gewöhnliche Bank. Denn den rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liegt das Wohlergehen der Region am Herzen und sie übernehmen aktiv Verantwortung für die Region. Die Lebensqualität in der Region zu steigern, ist eine Herzensangelegenheit der Raiffeisenbank Eifeltor, deshalb steht nachhaltiges Handeln im Vordergrund“, hieß es denn auch in der Laudatio.

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Der Wettbewerb lege sein Augenmerk genau auf die Wesensmerkmale, die die Raiba Eifeltor auszeichnen, sagte Vorstandsmitglied Thomas Welter. „Auf diesen Sonderpreis können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Mitglieder unseres Aufsichtsrates stolz sein. Denn er ist das Verdienst aller.“ Die traditionsreiche Genossenschaftsbank sieht sich selbst auch als Vermittler zwischen Politik, ...