Steuerquelle sprudelt zwischen Eifel, Hunsrück und der Mosel so ergiebig wie noch nie
Simmern/Cochem-Zell - Der Fiskus reibt sich die Hände: Noch nie haben Bürger und Unternehmen dem Staat so viele Steuereinnahmen beschert wie im vergangenen Jahr. Der Boom lässt nicht nur in wirtschaftlich prosperierenden Ballungsgebieten die Kassen klingeln, sondern ist auch in unseren ländlichen Gefilden spürbar. Denn Rekordeinnahmen meldet auch das Finanzamt Simmern-Zell.
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Von Wolfgang Wendling
Die Steuerbehörde mit Hauptsitz in Simmern – zuständig für 124 371 Bürger und 4509 Betriebe im Kreis Cochem-Zell sowie in den Verbandsgemeinden Simmern, Kirchberg, Kastellaun und Rheinböllen – hat im vergangenen Jahr fast 369 Millionen Euro eingenommen.