Steib-Galerie als Tatort: Es wird kriminell spannend
Keine Angst, der will nur spielen. Galerieverwalter Rudolf Mattar (hinten) posiert nur zum Spaß mit der Mordwaffe. Die Cochemer Beigeordnete Carola Stern-Gilbaya, Herbert Budwig vom Hotel Germania und Kathrin Esser (vorne) haben also nichts zu befürchten.Foto: Nora John
Ein Toter hinter der schweren Panzertür des ehemaligen Banktresors? Am Fuß einer Treppe in dem verwinkelten Haus, unterhalb der zahllosen Bilder an den Wänden? Oder im hintersten Zimmer im fünften Stock unter dem Dach? Die Steib-Galerie, das ehemalige Wohnhaus des 1957 verstorbenen Cochemer Künstlers regt die Fantasie an. Und das ist auch gewollt, denn das Gebäude soll zum Tatort werden.
Lesezeit: 2 Minuten
Zumindest zu einem fiktiven Tatort. Der KBV-Verlag hat Hobbyautoren zu einem Krimiwettbewerb aufgerufen, der genau an diesem Ort spielen soll. Vorgegeben ist nur, dass es ein Mordopfer in der Galerie gibt. Außerdem sollen die Mosel, die direkt am Haus vorbeifließt, das nahegelegene Hotel Germania und die Stadt Cochem selbst vorkommen. ...
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