Raus der Krise: Drei Vereinschefs fordern klare Perspektiven, insbesondere im Hallensport
Sportvereine: Politik muss jetzt einlenken
In einer Videokonferenz haben sich Sportfunktionäre, hier Jürgen Sabel vom TV Cochem, ihren Frust von der Seele geredet. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Cochem-Zell. Das ganze Land im Stillstand – hart getroffen sind auch die Sportvereine. „In der Corona-Zeit haben sich die Vereine verändert“, sagt Sportkreisvorsitzender Edwin Scheid. Zwar durchaus mit einigen neuen Impulsen. Andererseits liegt einiges im Argen, wie ein Gespräch unter den großen Sportvereinen im Kreis zutage bringt. Die Vereine melden sich jetzt umso vehementer mit Kritik und Forderungen an die Politik nach einer echten Öffnungsperspektive. Und haben manch pfiffige Idee im Gepäck.

Lesezeit 3 Minuten
„Die vergangenen sieben Monate waren sehr mau“, so fasst Alison Sausen, die Vorsitzende des TSV Bullay/Alf, die Zeit des Lockdown seit November zusammen. Es sei sehr schwierig gewesen, das Vereinsleben auf Sparflamme am Leben zu erhalten. „Der Sport liegt brach.

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