Spitzen und Notizen aus Cochem-Zell: Von Verwöhnaroma für "Mädcher" und einem Präsent ohne Widerhall
Cochem-Zell
Spitzen und Notizen aus Cochem-Zell: Von Verwöhnaroma für "Mädcher" und einem Präsent ohne Widerhall
Da macht es peng - Helmut Probst lässt die "Mädcher" im Hintergrund erzittern. Später versorgte er sie bestens.
Kevin Rühle
Cochem-Zell. Wenn der Griff zum Weinglas dauerhaft misslingt, muss man ganz schön aufpassen, sonst droht man an der Mosel zu verdursten. Schön ist es, wenn sich ein Verwaltungschef persönlich um das leibliche Wohl seiner Schäfchen bemüht.
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Ein Kollege beißt derweil auf Granit – das Weinpräsent von andernorts ist nicht so gefragt wie die Kreszenz aus den heimischen Gefilden.
Reichlich Fürsorge
Gut, er gibt es zu: Einer der üblichen Verdächtigen unter den Nachtfaltern ist unser Kollege Brost gewesen – er hielt mit den Trägern von langen Sakkos und uniformen Schlipsen zum Auftakt der Moselweinwoche lange Zeit leger mit.