Hilfsverein hofft auf Spenden für Menschen in dem afrikanischen Land - 4000 Euro Soforthilfe wurden bereits überwiesen
Spendenaktion: In Ruanda geht es um das nackte Überleben

Cochem-Zell. Corona hat nicht nur Deutschland und Europa schwer getroffen. Überall in der Welt sind die Folgen der Pandemie zu spüren. Doch besonders schwer sind die Auswirkungen in Afrika, hier trifft es die Ärmsten der Armen. Dies spüren auch die Menschen in Ruanda, dem afrikanischen Partnerland von Rheinland-Pfalz, wo sich auch viele Cochem-Zeller engagieren.

Lesezeit 2 Minuten
„Durch die Corona-Krise hat sich die Situation in Ruanda drastisch verändert“, schildert Matthias Müller aus Bullay. Der Rechtsanwalt und Kommunalpolitiker ist Vorsitzender der Kunga-Ruandahilfe, die seit zehn Jahren Schulen und soziale Einrichtungen in dem zentralafrikanischen Land unterstützt.

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