SPD-Direktkandidat Michael Maurer wirbt auf Cochem-Zeller Kreisparteitag für staatliche Gesundheitsversorgung und Wohnungsbaugenossenschaften: SPD-Kandidat Maurer in Kaisersesch: Kliniken sehenden Auges vor Wand gefahren
SPD-Direktkandidat Michael Maurer wirbt auf Cochem-Zeller Kreisparteitag für staatliche Gesundheitsversorgung und Wohnungsbaugenossenschaften
SPD-Kandidat Maurer in Kaisersesch: Kliniken sehenden Auges vor Wand gefahren
Michael Maurer, SPD-Direktkandidat im Wahlkreis 200 (Mosel/Rhein-Hunsrück), spricht beim Parteitag des Kreisverbands Cochem-Zell vorm Alten Kinosaal Kaisersesch. Seine Kernthemen für den verbleibenden Bundestagswahlkampf: Digitalisierung, bezahlbares Wohnen, Gesundheitsversorgung. Foto: Ditzer David Ditzer
Kaisersesch. Im Grunde könnte sich der SPD-Kreisverband Cochem-Zell in derzeit guten Umfragewerten für die Partei auf Bundesebene sowie für Kanzlerkandidat Olaf Scholz sonnen. Doch die Genossen zogen es am vergangenen Samstag vor, im Sonnenschein, der die Eifelstadt Kaisersesch verwöhnte, sachlich und zugleich kämpferisch ihren ordentlichen Parteitag abzuarbeiten.
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Dazu passte der Auftritt des SPD-Direktkandidaten im Wahlkreis 200 (Mosel/Rhein-Hunsrück), Michael Maurer, vor dem Alten Kinosaal.
Klar, kurz und bündig skizzierte er die wichtigsten Positionen zu drei Kernthemen, die ihm für den verbleibenden Bundestagswahlkampf besonders wichtig sind: Digitalisierung, bezahlbarer Wohnraum, grundlegende Änderungen im Gesundheits- und Pflegesektor.