Brauchwasser mehr in den Blick nehmen - Kreis müsse Anreize auch für Bürger schaffen
SPD fordert Nachdenken über neue Wasserressourcen in Cochem-Zell
Trinkwasser, wie hier in einem Hochbehälter, wird knapp. Das haben die vergangenen Jahre gezeigt. Die SPD stößt nun Überlegungen an, die auf die Nutzung von Brauchwasser setzen. Foto: Rühle
Kevin Rühle

Um mögliche erneute Engpässe beim Trinkwasser im Sommer zu vermeiden, hält die SPD es weiterhin für nötig, verstärkt auf Brauchwasser zu setzen und hier im Kreis auch entsprechende Projekte anzugehen. „Im Werkausschuss hat ein Gutachter uns klar gesagt, dass auch künftig Trinkwasser knapp werden könnte und dass es daher dringend erforderlich wäre, über Möglichkeiten nachzudenken, neue Wasserressourcen zu erschließen“, so Jürgen Sabel, der für die SPD im Kreistag und im Werkausschuss sitzt.

Lesezeit 2 Minuten
„Wir stoßen im Kreis an Grenzen, was neue Trinkwasserquellen angeht. Von außen einkaufen wird teuer, und ehemalige Brunnen haben vielleicht nicht immer Trinkwasserqualität. Daher müssen wir nach Alternativen suchen“, macht Sabel deutlich. Er verweist dabei auf eine Umfrage seiner Fraktion bei Sportvereinen.

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