Was passiert mit Kursgebühren und Abonnements im Kultur- und Sportbetrieb? So reagieren die Vereine
So gehen Vereine mit der Krise um: Leistungen für Anzahlungen und Beiträge sollen nachgeholt werden
Jürgen Sabel, Vereinsmanager beim TV Cochem, kann derzeit keinen Kampfsport unterrichten.
Kevin Ruehle

Cochem-Zell. In Zeiten der Corona-Krise haben Fitnessstudios, Sportplätze, Volkshochschulen und Theater zu. Was Kunden wie Veranstalter eint: Es gibt wirtschaftlich gesehen bislang nur Verlierer. Was passiert mit den geleisteten Anzahlungen und Beiträgen – ohne dass eine Gegenleistung abrufbar ist? Und andererseits: Wie schaffen Vereine, wie schafft der Sport- und Kulturbetrieb den Sprung über die hohe finanzielle Hürde? Gutschein statt Rückzahlung: So will die Bundesregierung den Verbrauchern helfen: Wer bis Ende 2021 seine vor dem 8. März gebuchte Leistung in Anspruch nehmen möchte, soll das ohne Verlust können. Das bedarf natürlich auch dem Entgegenkommen der Anbieter. Wie sieht es derzeit in den einzelnen Bereichen im Kreis Cochem-Zell aus?

Lesezeit 4 Minuten

Kreisvolkshochschule/Kreismusikschule: Bislang sind noch keine Kursgebühren für bereits angelaufene und bezahlte Kurse der KVHS zurückerstattet worden. „Bisher hat die KVHS auch noch keine diesbezüglichen Anfragen erhalten“, erklärt Selina Höllen vom Büro Landrat.

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