Infoveranstaltung zeigt Stand des Reallabors in Kaisersesch
Smartquart in Kaisersesch: Viele Fragen sind noch ungeklärt
Etwa zwei Dutzend Kaisersescher informieren sich in der Sporthalle über das Projekt Smartquart. Gerhard Weber (von links), Stefan Stollenwerk (Westnetz), Jörg Heinen (Eon), Albert Jung und Projektleiter Uwe Diederichs-Seidel berichten über den Stand des Reallabors. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Noch ist in Kaisersesch wenig von dem Wasserstoffprojekt Smartquart zu sehen, dass seit Ende 2019 die Eifelstadt zu einem von drei viel beachteten Projektteilnehmern in Deutschland macht. Man will lernen, wie die gesamte Wertschöpfungskette von lokal produziertem grünen Wasserstoff funktioniert: Produktion, Umwandlung, Speicherung und Verteilung. Doch bevor Gasleitungen und die Produktionsstädte an der Verbandsgemeindeverwaltung gebaut werden, sollen die Anwohner informiert werden, was in den nächsten Jahren auf sie zukommt.

Lesezeit 3 Minuten
Knapp zwei Dutzend Kaisersescher sind zum „Dialogforum“ in die Sporthalle der Stadt gekommen, um sich über den aktuellen Stand des Projekts zu informieren. Drei Referenten wollen erklären, warum das Reallabor Smartquart nötig ist, wie Wasserstoff bei der Einsparung von Kohlendioxid helfen kann und was in Kaisersesch dafür gebaut werden soll.

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