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Kaisersesch

Schulkinder gefährdet: Kaisersescher bekommen Zebrastreifen

Von Brigitte Meier
Jenny und Manuel Zeimetz haben über eine Onlinepetition viele Mitstreiter für einen markierten Fußgängerüberweg in der Bahnhofstraße in Kaisersesch gefunden. Entgegen dem ursprünglichen Plan soll der Zebrastreifen nun eingerichtet werden, wenn die Straße ausgebaut wird.
Jenny und Manuel Zeimetz haben über eine Onlinepetition viele Mitstreiter für einen markierten Fußgängerüberweg in der Bahnhofstraße in Kaisersesch gefunden. Entgegen dem ursprünglichen Plan soll der Zebrastreifen nun eingerichtet werden, wenn die Straße ausgebaut wird. Foto: Brigitte Meier

Gemeinsam haben engagierte Bürger durchaus die Macht, ihr unerfüllbar scheinendes Anliegen durchzusetzen. Das beweist das Ergebnis einer von 257 Personen unterschriebenen Onlinepetition für einen Fußgängerüberweg (FGÜ) in der Kaisersescher Bahnhofstraße (die RZ berichtete). Die Initiatoren Jenny und Manuel Zeimetz freuen sich, dass der FGÜ im Zuge des Ausbaus der Landesstraße 52 nach ihren Vorschlägen eingerichtet werden soll: „Wir haben die Verantwortlichen mit guten Argumenten überzeugt.“

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Bei einem Ortstermin an der jetzigen Überquerungshilfe in der Bahnhofstraße schräg gegenüber der Einmündung Eifelstraße, zu dem die Verbandsgemeindeverwaltung (VG) Kaisersesch eingeladen hatte, trugen Jenny und Manuel Zeimetz ihre Argumente für den FGÜ vor. Dabei standen die Eltern von zwei kleinen Kindern Vertretern des Landesbetriebs Mobilität Cochem-Koblenz (LBM), der Polizei ...