Wie die Dünfuserin zu ihrem Vorgarten kam
Schöner Vorgarten in Dünfus: Irene Geisbüsch lässt der Natur freien Lauf
Bei Irene Geisbüsch ist im Vorgarten für viele Pflanzenarten Platz. Als sie und ihr Mann das Grundstück vor 20 Jahren bezogen, war es bloß ein kleiner Erdhügel vor dem Haus. „Hier wächst eh nix“, hat man ihr damals prophezeit – die Kritiker sollten Unrecht haben. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Dünfus. Als Irene und Kurt Geisbüsch vor 20 Jahren ihren Neubau in Dünfus bezogen, war der Vorgarten nicht mehr als ein kahler Erdhügel. Kurz darauf holte die Natur sich ihren Boden zurück, indem Mohnblumen wie Pilze aus dem Boden schossen. Allesamt wild gewachsen, von umherfliegenden Samen, die bei Geisbüschs auf guten Boden stießen.

„Das war der Beginn eines herrlich blühenden Vorgartens“, sagt Irene Geisbüsch schmunzelnd. Direkt an der Hauptstraße und bei schönem Wetter tagsüber der prallen Sonne ausgesetzt, prophezeite man ihr „hier wächst eh nix“. Pustekuchen. Zwanzig Jahre später gehört der Vorgarten von Irene Geisbüsch – irgendwie sind die Blumen eher dem grünen Daumen der Hausherrin zu verdanken – zu den schönsten Vorgärten der Region.

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