Lehrer und Erzieher sind weiterhin im Dienst - Realschule plus Cochem beschränkt Gruppen auf zehn Schüler - Träger erarbeiten Fragenkatalog für Eltern
Schließung wegen Corona: So kümmern sich die Kitas und Schulen im Kreis um Notfälle
Die Schulen und Kitas im Kreis sind geschlossen, doch wird die Notfallbetreuung weiterhin gewährleistet. Foto: Daniel Rühle
Daniel Rühle

Cochem-Zell. Seit Montag sind die reguläre Betreuung sowie der Unterricht in den Schulen und Kindertagesstätten im Kreis ausgesetzt, um eine rasche Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Doch nicht alle Eltern können ihre Kinder zu Hause betreuen. Dafür sind Kitas und Schulen zu einer Notversorgung verpflichtet. Diese richtet sich vornehmlich an „Kinder, deren Eltern in Bereichen tätig sind, die zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung des Staates und der Grundversorgung der Bevölkerung notwendig sind“, heißt es in der Allgemeinverfügung der Kreisverwaltung.

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Am Montag waren beispielsweise in der Grundschule Alf noch keine Kinder. 22 Schüler hat die kleine Grundschule in der Verbandsgemeinde (VG) Zell insgesamt. „Wir haben aber Anfragen für die kommenden Tage“, sagt Rektorin Christina Reis. „Wir müssen nun von Tag zu Tag schauen, wie der Betreuungsbedarf ist“, erklärt Reis das weitere Vorgehen.

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