Moselstadt Zell und Leiterin des Forstreviers wollen Sammelstellen anlegen lassen - 50 000 Euro stehen dafür im Plan bereit
Sammelstellen im Zeller Forst: Regenwasser soll Brandschutz dienen
Dieses Foto, das in einem Cochem-Zeller Wald entstand, dokumentiert die Schäden, die lang anhaltende Hitze- und Trockenperioden vielerorts vor allem, aber nicht nur an Nadelbäumen hinterlassen haben. Angesichts des Klimawandels will die Moselstadt Zell nun den Brandschutz im Forst verbessern. Foto: Rühle
Kevin Rühle

Zell. Die Moselstadt Zell gehört zu den größten Waldbesitzern im Zeller Land (mehr als 2000 Hektar Waldfläche). Angesichts massiver Hitze- und Dürreperioden, die dem Forst schwer zugesetzt haben und infolge des Klimawandels künftig verstärkt drohen, wollen Stadt und Forstamt nun „in den Brandschutz investieren“, hob Cornelia Berger, Leiterin des Forstreviers Zell, während der jüngsten Sitzung des Zeller Stadtrats in der Schwarze-Katz-Halle hervor.

50.000 Euro sind dafür im Forstwirtschaftsplan für dieses Jahr vorgesehen, den der Stadtrat einstimmig verabschiedete. Regenrückhalteanlagen sind das Mittel der Wahl, um das Ziel zu erreichen. Försterin Berger und Zells Stadtbürgermeister Hans-Peter Döpgen gingen auf die entsprechenden Planungen ein.

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