Sabine Kilz aus Büchel erfährt viel Zuspruch fürs Nähen von Masken in der Coronakrise
Sabine Kilz aus Büchel stiftet mit Masken viel Gutes: Wenn uneigennützige Hilfe belohnt wird
Fabian Lotz und Rita Heck nehmen den Spendenscheck von Sabine Litz (Mitte) entgegen. Die Büchelerin hatte schon früh damit begonnen, Mund-Nase-Masken zu nähen. Mehr als tausend Masken fanden Abnehmer. Foto: Alfons Benz
Alfons Benz

Büchel. Als vor Monaten die Coronakrise begann, den Alltag der Menschen zu verädern, fasste Sabine Kilz aus Büchel in der Eifel einen Entschluss. Sie wollte aktiv sein und helfen. Schon vor Beginn der Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen im März und der sich anschließenden öffentlichen Diskussion über das Tragen von Mund-Nasen-Masken im Alltag hatte sie die ersten Masken genäht (die RZ berichtete). Insgesamt produzierte Kilz mehr als 1000 Masken, die gegen eine Spende zugunsten des Ortsvereins im Deutschen Roten Kreuz (DRK) der Verbandsgemeinde Ulmen reißenden Absatz fanden.

Lesezeit 2 Minuten
Jetzt wurde die Aktion mit einem für Kilz überwältigenden Ergebnis und einer Spendensumme von 2500 Euro beendet. „Ich hatte ja keine Ahnung, was da so auf mich zukommt. Aber nach dem Artikel in der Rhein-Zeitung stand das Telefon nicht mehr still, und ich habe fast mehr telefoniert als genäht.

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