Das soll das Rezept zur Woche der Artenvielfalt an der Mosel im Mai sein
Rezept zur Woche der Artenvielfalt: Sehnsucht nach Natur, gepaart mit viel Genuss
Reich an Pflanzen und Tieren ist die Mosel. Jetzt dürfen Interessierte sich im Mai, unter Corona-Schutzmaßnahmen, auf eine Entdeckungsreise an den Ufern und in den Weinbergen aufmachen. Foto: M. Haupts
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Mosel. Wenn am 1. Mai die Woche der Artenvielfalt an der Mosel beginnt, soll die Sehnsucht mitschwingen, die Sehnsucht, die heimische Natur nach dem zermürbenden Winter wiederzuentdecken. In sicherem Rahmen, mit Gleichgesinnten (siehe Zusatztext). Die Veranstaltung sucht ihresgleichen, bundesweit hat die Woche der Artenvielfalt ein Alleinstellungsmerkmal. Weshalb an die Mosel kommen? 130 Veranstaltungen zwischen Perl und dem Deutschen Eck sollen in erster Linie Einheimische ansprechen, zumal es un- und außergewöhnliche Veranstaltungen zu besuchen gibt.

Lesezeit 2 Minuten
Beispiel gefällig? In Zeltingen-Rachtig hat sich der Koch und Weinsommelier Markus Reis mit dem Käsesommelier Wolfgang Fusenig zusammengetan – sie bieten am 1. Mai eine Käse-Wein-Wanderung durch die Weinberge des Zeltinger Terroir an. „Mit ansteigenden Höhenmetern steigt die Qualität, bis zur Auslese und dem besten Käse“, macht Fusenig Geschmack aufs kulinarische Duett.

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