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Kaisersesch

Radwege: Kaisersesch geht ein neues Konzept an

Von Brigitte Meier
Bürgermeister Albert Jung (links) und sein Mitarbeiter Alfred Krämer mit der Vorplanung des Radwegenetzes innerhalb der Verbandsgemeinde Kaisersesch. Als Erstes sollen Verbindungen zu Dörfern im direkten Umfeld der Stadt Kaisersesch entstehen. Foto: Brigitte Meier
Bürgermeister Albert Jung (links) und sein Mitarbeiter Alfred Krämer mit der Vorplanung des Radwegenetzes innerhalb der Verbandsgemeinde Kaisersesch. Als Erstes sollen Verbindungen zu Dörfern im direkten Umfeld der Stadt Kaisersesch entstehen. Foto: Brigitte Meier

Kurzfristig hat die CDU-Fraktion im Verbandsgemeinderat Kaisersesch die Tagesordnung der jüngsten Ratssitzung um einen Antrag zur Erstellung eines Radwegenetzkonzeptes erweitert, um möglichst zeitnah in den Genuss der vom Bundesverkehrsministerium aufgelegten 80-prozentigen Förderung zu kommen. Der von Johannes Hammes begründete Antrag wurde einstimmig von allen Fraktionen unterstützt. Hammes erinnerte daran, dass das Thema Radwegenetz immer wieder in den Bürgermeisterdienstbesprechungen diskutiert wurde: „Doch bislang standen die vermeintlich hohen Kosten der Realisierung im Wege. Mit der Förderkulisse ist es nun möglich, das Vorhaben zu finanzieren.“

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Bürgermeister Albert Jung erläuterte im Gespräch mit unserer Zeitung den Hintergrund des lange geplanten Radwegnetzes. Er sagte: „Der Wunsch nach sicheren Radverbindungen von den Dörfern nach Kaisersesch außerhalb der stark mit Autos befahrenen Kreis- und Landesstraßen ist groß.“ Das sei durch Aussagen der Ortsbürgermeister, aber auch durch Bürgerbefragungen, etwa beim ...