Früher gehörte der Gang zur örtlichen Fleischerei zu einem gewöhnlichen Einkaufstag dazu. Doch nach und nach verschwindet das Handwerk aus den Stadtbildern. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa Rolf Vennenbernd. picture alliance / dpa
Wittlich. Seit Jahrzehnten geht die Zahl der Fleischereien zurück. Jüngst machte ein Betrieb an der Mosel dicht – nach 120 Jahren Existenz. In Wittlich gibt es noch zwei verbliebene Fleischer. Sie berichten, wie sie die Situation in ihrem Handwerk sehen.
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Ein warmes Stück Fleischwurst aus dem Kessel für zwischendurch, Rouladen für einen festlichen Anlass, Steaks für den Grillabend, aber auch die Chilli-Bratwurst, den „Säubrennerstecken“ oder Fleisch vom Strohschwein kann man bei Einzelhandelsmetzgereien bekommen.