Cochem-Zell
Primeln gegen Lagerkoller: Wie man trotz Krise Leben ins Haus bringt
Gartenbauingenieurin Heike Boomgaarden war schon öfter zu Vorträgen oder Pflanzaktion in Cochem zu Gast. Mit ihrer guten Laune steckt sie alle an. Und in Zeiten von Corona rät sie, sich mit Pflanzen zu befassen.
privat

Es kribbelt in den Zehen. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau; und die Vögel singen wieder. Eigentlich möchten jetzt alle in die Natur, mit Freunden in den Park oder gemeinsam das erste Eis essen. Alles spricht dafür, die ersten Strahlen des Frühlings einzufangen, die Vitamin D-Speicher wieder aufzufüllen. Doch die aktuelle Gesundheitslage hält die ganze Bevölkerung davon ab, gemeinsam nach draußen zu gehen und die Sonne zu begrüßen. Zu Recht. Dies ist vernünftig, notwendig und dient dem Allgemeinwohl. Trotzdem, oder gerade deshalb, stellt sich die Frage: Was tun mit der neuen Zeit, die viele derzeit in den eigenen vier Wänden verbringen? Die RZ hat bei Gartenexperten nachgehört.

Lesezeit 3 Minuten
Anlässlich des kalendarischen Frühlingsanfangs, stehen Gartenarbeiten hoch im Kurs. Selbst vor den Supermärkten der Region, in denen man zurzeit zwar bedauerlicherweise kein Toilettenpapier oder Desinfektionsspray mehr kaufen kann, standen überall Aufsteller mit Blumen vor den Eingangstüren.

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