Presserecht: Tornado-Absturz in der Eifel ist von öffentlichem Interesse
Über eine Leiter versuchen Feuerwehrleute, sich dem Mann zu nähern.Foto: Andreas Walz
Kein Zweifel: Die Rhein-Zeitung hatte und hat die Aufgabe und die Pflicht, über den Tornado-Absturz nahe Leienkaul und Masburg zu berichten. Das sagt Dr. Matthias Cornils, Professor für Medienrecht, Kulturrecht und öffentliches Recht an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur David Ditzer
"Dieser Sachverhalt ist definitiv von öffentlichem Interesse." Daran, ihre öffentliche Aufgabe zu erfüllen, dürfen Journalisten nicht gehindert werden, solange Rechte Dritter gewahrt bleiben. Selbst der Verweis auf einen "militärischen Sicherheitsbereich" bedeute nicht per se, dass Medienvertreter draußen bleiben müssten.
Zum Glück ist der Tornado-Absturz bei Leienkaul in ...
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