Geschäftsführer: Vulkaneifel kann noch stärker von dem Titel profitieren: Potenzial der Vulkaneifel noch besser nutzen: 29 Schilder weisen auf den Unesco Geopark hin
Geschäftsführer: Vulkaneifel kann noch stärker von dem Titel profitieren
Potenzial der Vulkaneifel noch besser nutzen: 29 Schilder weisen auf den Unesco Geopark hin
Lang hat's gedauert: An der Autobahn in der Eifel sind die Schilder um den Hinweis auf das Unesco-Prädikat für den Natur- und Geopark Vulkaneifel ergänzt worden. Foto: Stephan Sartoris Stephan Satoris
Vulkaneifel. Unesco-Prädikat für die Vulkaneifel: Das Gütesiegel der Vereinten Nationen ist eine besondere und wichtige Auszeichnung für die Region – an den Autobahnen wird nun auf die Sehenswürdigkeiten hingewiesen. Die Nachricht aus Paris, Sitz der Unesco, der Kultur- und Wissenschaftsorganisation der Vereinten Nationen (siehe Infobox), hatte im November 2015 für große Freude gesorgt: Der Natur- und Geopark durfte künftig den Titel „Unesco Global Geopark“ tragen. Damit bekam das kreisübergreifende Gebiet, in dem auch Ulmen und Bad Bertrich liegen, eine internationale Anerkennung auf der Stufe der Welterbestätten (wie das römische Trier oder dem Kölner Dom) und Biosphärenreservate.
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Viele Kenner waren überzeugt: Mit der Anerkennung durch die Unesco könnten der Park und damit die Vulkaneifel in einer höheren Liga spielen. Denn das Logo der bekannten Organisation der Vereinten Nationen sorgt für große Aufmerksamkeit, viel mehr, als mit üblichen Marketingstrategien wohl jemals zu erreichen wäre.