Am Rande einer Privatfeier im Eifeldorf eskaliert die Gewalt - Fiel ein Warnschuss? Details unklar
Polizisten verletzt: Was geschah im kleinen Hauroth?
Am Ortsrand von Hauroth steht auf einer von der Gemeinde verpachteten Fläche diese Hütte, in die ein von der Polizei verfolgter Mann flüchtete. Dort kam es zu Auseinandersetzungen zwischen feiernden Personen und der Polizei. Foto: Rühle
Rhein-Zeitung Cochem-Zell

Hauroth. Zu einem Gewaltausbruch, im Zuge dessen mehrere Polizisten verletzt worden sein sollen, ist es in der Nacht zum vergangenen Sonntag im Eifeldorf Hauroth gekommen. Die Vorfälle ereigneten sich am Rande einer offenbar privaten Feier. Zur Aufklärung des Sachverhalts hat „das Polizeipräsidium Koblenz in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Koblenz eine Ermittlungsgruppe bei der Kriminalinspektion Mayen eingesetzt“, teilte der Koblenzer Oberstaatsanwalt Rolf Wissen am Mittwoch auf RZ-Anfrage mit. Doch was soll sich – nach bisherigen Erkenntnissen – in dem 300-Einwohner-Dorf abgespielt haben?

Am frühen Sonntagmorgen wird die Besatzung eines Streifenwagens der Polizei Cochem in Hauroth auf ein Auto aufmerksam, dessen Fahrer augenscheinlich unter Alkoholeinfluss steht. Der Fahrer bemerkt den Streifenwagen und gibt Gas. Mit hohem Tempo flüchtet er über Feldwege „bis zu einer blechverkleideten Hütte“.

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