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Cochem

Podiumsdiskussion in Cochem: Welcher Kandidat hat denn die Nase vorn?

Von 
David Ditzer
Sie haben sich vor mehr als 250 Zuhörern einen interessanten Schlagabtausch geliefert: die fünf Bewerber um das Bürgermeisteramt. Moderiert wurde die Debatte von Thomas Brost, Redaktionsleiter der RZ Cochem (4. von links).  Foto: Kevin Rühle
Sie haben sich vor mehr als 250 Zuhörern einen interessanten Schlagabtausch geliefert: die fünf Bewerber um das Bürgermeisteramt. Moderiert wurde die Debatte von Thomas Brost, Redaktionsleiter der RZ Cochem (4. von links). Foto: Kevin Rühle

Ein Kreuz soll es für die Wähler in der Verbandsgemeinde Cochem nicht sein mit der Direktwahl ihrer neuen Bürgermeisterin oder ihres Bürgermeisters am Sonntag, 24. September. Mit Freude sollen sie eine fundierte Entscheidung fällen. Auch deshalb haben sich die fünf Kandidaten – Stephanie Balthasar-Schäfer (CDU), Hans Bleck (SPD) sowie die frei antretenden Wolfgang Lambertz, Peter Michels und Daniel Schawo – am Montag einer munteren Podiumsdiskussion der Rhein-Zeitung im Cochemer Kapuzinerkloster gestellt. Überraschende Erkenntnis: So klar wie kein anderer unterstrich Hans Bleck für die Zeit nach einem möglichen Wahlsieg: „Ein radikaler Umbau der Verwaltung kommt für mich nicht in Betracht.“

Lesezeit: 3 Minuten
Rund 250 Menschen kamen ins ehemalige Kloster, manche mussten der Debatte im Stehen folgen. Moderator Thomas Brost, Leiter der RZ-Lokalredaktion Cochem, führte die Teilnehmer der Diskussionsrunde gut vorbereitet und unterhaltsam durch eine Reihe von Themen, die für die Zukunft der VG Cochem wichtig sind: Tourismus/Freibäder, Verwaltung, Wirtschaft, Verkehr, Ärztemangel, kleine ...