Cochem
Pilger haben in Cochem Spuren hinterlassen

Der Senheimer Künstler Christoph Anders (rechts) hat die Tontafel mit den Fingerabdrücken der Pilger gestaltet, die nun in den Cochemer Moselanlagen an den Klimapilgerweg von Flensburg nach Paris erinnert, der auch in der Region Station machte. Foto: Dieter Junker

Dieter Junker

Cochem. Vier Tage lang machte der Ökumenische Pilgerweg für Klimagerechtigkeit, der von Flensburg zur Weltklimakonferenz in Paris führte, im vergangenen November Station im Kreis Cochem-Zell. Ein Ginkgo-Bäumchen und eine Tontafel mit den Fingerabdrücken der Pilger erinnern nun in den Moselanlagen in Cochem an diese Tage und an die Botschaft für Klimagerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Dieter Junker „Damals haben die Pilger hier in Cochem ein Zeichen gesetzt und eine Botschaft ausgesandt für die Zukunft dieser Welt“, meinte Landrat Manfred Schnur bei dem kleinen Festakt. Und Rudolf Zavelberg, der Pastoralreferent im Dekanat Cochem, unterstrich: „Wir sind froh, dass wir heute an diesen Pilgerweg erinnern können, der auch durch unsere Region führte und Spuren hinterließ.

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