Friedensbewegung Proteste in Büchel sollen Druck auf Berlin ausüben - Abrüstungspolitisches Matinee am Sonntag in Cochem
Pazifisten rüsten für monatelange Aktionen in Büchel
Im August vergangenen Jahres endete die erste „20-Wochen-Aktion“ der Friedensbewegung in Büchel. In Kürze beginnt die zweite Auflage der Dauerpräsenz. Foto: Archiv Dieter Junker
Junker

Büchel. Auch für dieses Jahr plant die Friedensbewegung eine 20 Wochen andauernde sogenannte Aktionspräsenz am Fliegerhorst in Büchel. Der Auftakt ist am nächsten Sonntag, 26. März, die Aktionen sollen bis in den August hinein anhalten. Geplant sind wie schon im vergangenen Jahr zahlreiche Aktionen, Mahnwachen, Blockaden, der Ostermarsch und Diskussionsrunden. Ziele der Proteste sind ein Stopp der Modernisierung der US-Atomwaffen in Europa und der Abzug der Nuklearwaffen aus Büchel.

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„Wir wollen 20 Wochen lang hier in der Eifel Präsenz zeigen und deutlich machen, dass wir alles tun, damit die Atomwaffen, die hier in Büchel gelagert werden, abgezogen und verschrottet werden“, sagt Wolfgang Schlupp-Hauck von der Pressehütte Mutlangen.

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