Was den 29-Jährigen dazu bringt, sich in der Kommunalpolitik zu engagieren
Ortschef mit 29: Frank Liebfried ist jüngster Bürgermeister im Kreis
Alte Traktoren sind Frank Liebfrieds große Leidenschaft – vor allem die der Marke Deutz. Für seinen Heimatort Nehren hat der 29-jährige Bürgermeister auch schon ein erstes großes Projekt im Auge.
Daniel Rühle

Nehren. Die Moselgemeinde Nehren in der Verbandsgemeinde (VG) Cochem ist mit ihren 100 Seelen eines des kleinsten Dörfer im Kreis, doch hat der Ort einiges zu bieten: Einen wichtigen Campingplatz für die Region, sechs Haupterwerbswinzer – und den jüngsten Bürgermeister im Landkreis Cochem-Zell. Frank Liebfried ist gerade einmal 29 Jahre alt und wurde am 26. Mai mit 86,21 Prozent der Stimmen zum neuen Ortsbürgermeister gewählt. „Das ist ein sehr gutes Ergebnis“, freut sich Frank Liebfried. Was ist das dringlichste Projekt, das der Bürgermeister angehen möchte?

„Ich möchte den Gemeindeplatz überdachen. Er soll ein Treffpunkt für die Leute aus dem Dorf werden“, berichtet Liebfried von seiner ersten großen Aufgabe. Knapp 100 Quadratmeter ist die Fläche groß, davon möchte Liebfried die Hälfte überdachen lassen.

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