Orkantief hinterlässt im Kreis keine größeren Schäden - Zu früh für Entwarnung
Orkantief hinterlässt bisher wenig Spuren: Sturm bringt Baustellenschild in Ulmen zu Fall
An der Ulmener Bahnofstraße legen Wehrleute am frühen Donnerstag Hand an ein Baustellenschild, das dem Sturm nicht standhielt. Foto: Feuerwehr
Feuerwehr Ulmen

Cochem-Zell. Einzelne umgestürzte Bäume, ein Baustellenschild, das dem Winddruck nicht standhielt – die Schäden, die Orkantief „Ylenia“ in der Nacht zu Donnerstag im Kreis Cochem-Zell angerichtet hat, fallen glücklicherweise recht überschaubar aus. So lautet das erste Fazit der Polizeiinspektionen und der freiwilligen Feuerwehren. Auch im Zuständigkeitsgebiet des Zeller Forstamts sieht es am Donnerstagmittag danach aus, „dass nichts Dramatisches passiert ist“. Allerdings warnt Forstamtsleiter Jörg Lorscheider für die nächsten Tage eindringlich davor, sich im Wald aufzuhalten. Schließlich geben sich übers Wochenende die Sturmtiefs über der Nordhälfte Deutschlands die Klinke in die Hand.

Lesezeit 2 Minuten
Um 5.41 Uhr am Donnerstagmorgen wurde die freiwillige Feuerwehr in Ulmen in die Bahnhofstraße gerufen. Dort war infolge des Sturms ein Baustellenschild umgestürzt. „Wir hatten noch ein Auge in den Nachbarkreis nach Schönbach, ob die Feuerwehrkameraden dort bei einem Einsatz Hilfe brauchten“, sagt Thomas Kerpen, Wehrleiter der VG Ulmen.

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