Treis-Karden
Neujahrsempfang mit einem Hauch von Wehmut

Beim letzten Neujahrsempfang der Verbandsgemeinde Treis-Karden wurden Otmar Balles (Dritter von links) sowie Dagmar Hippert (Mitte) und ihr Mann Michael (rechts daneben) für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet.

Dieter Junker

Treis-Karden - Ein Hauch von Wehmut lag in der Luft beim Neujahrsempfang der Verbandsgemeinde Treis-Karden in den Mosellandwerkstätten in Treis. Seit 1987 war dies stets einer der ersten großen Treffen im Kreis Cochem-Zell, doch diesmal war der 28. Empfang etwas ganz Besonderes. Denn es sollte das letzte Mal sein, dass sich zum Jahresanfang alles, was Rang und Namen hat, in Treis einfindet. Denn in wenigen Monaten ist die Verbandsgemeinde Treis-Karden Geschichte. Und es wird diesen Neujahrsempfang nicht mehr geben.

Von Dieter Junker „Dies ist schon ein regionales historisches Ereignis, wenn nach fast 70-jährigem Bestehen die Verbandsgemeinde Treis-Karden oder das frühere Amt Treis aufgelöst wird“, bekannte Bürgermeister Manfred Führ. Denn die Verbandsgemeinde war in diesem Zuschnitt eine der ältesten und traditionsreichsten Gebietskörperschaften im Land, unterstrich er.

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